(81) Zum Beispiel die Polizei. Unsortierte Nachträge

5. Karl Polanyis Beitrag zur Theorie des Marktes / Vierter Teil – Vor der Erörterung von Proportionswahlen: Zugehörige neue, nicht mehr kapitalistische ökonomische Institutionen

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Das Kapitel über die „Marktmaschine“ im allgemeinen und den leitenden Gesichtspunkt ihres Umbaus soll heute abgeschlossen werden. Es folgt dann ein Kapitel, das einzelne Umbauthemen erörtert.

Drei Gesichtspunkte sind nachzutragen, die bisher fehlten oder zu kurz kamen. Der erste ist am ausführlichsten zu behandeln, er betrifft die Zukunft des Staates. Anknüpfen will ich an der Stelle der vorigen Notiz, wo ich schrieb: „Von parlamentarischen Beschlüssen soll sie“ – die Marktmaschine – „auch weiter nicht abhängen. Aber wenn wir sagen, sie soll von  g e s a m t g e s e l l s c h a f t l i c h e n  W a h l e n  abhängen, die ihr den Produktionsweg grundsätzlich vorschreiben, machen wir sie zum Staatsapparat – machen sie auch offiziell wieder dazu. Das ist beim angestrebten Umbau unter dem leitenden Gesichtspunkt des Antwortdiskurses die Hauptsache.“ Und weiter: „In der Anderen Gesellschaft steht der von aller Kapitallogik befreite Marktapparat gleichberechtigt neben dem Parlament. Beide gehen aus allgemeinen Wahlen hervor.“

Diese Formulierungen hören sich an, als werde es auch in der Anderen Gesellschaft einen Staat wie heute geben, der aus einem System von Staatsapparaten besteht. Das liegt aber nur daran, dass wir den neuen Status, den die Marktmaschine erhalten wird, im Vergleich mit ihrem bisherigen Status herausarbeiten mussten. Da mussten wir sagen, ihr Charakter, Staatsapparat zu sein, war verborgen, und es ist das erste Umbauerfordernis, mit der Verborgenheit ein Ende zu machen. Ein nicht mehr verborgener Staatsapparat ist nun immer noch ein Staatsapparat: Da stellt sich die Frage, ob denn das Kapital zwar verschwinden, die Staatsmaschine aber bestehen bleiben soll. Die Frage ist allerdings nicht schon die Antwort.

Auch mit der bloßen Verneinung der Frage ist es nicht schon getan. Wer aus guten Gründen verneint, wird sich gleich anschließend des Satzes von Friedrich Engels erinnern, dass man den Staat nicht einfach abschaffen, sondern nur auf sein möglichst baldiges „Absterben“ hinarbeiten kann. Wir gehen damit zu einer anderen Betrachtungsweise über, in der wir den neuen Status der Marktmaschine, den sie in der neuen Gesellschaft von Anbeginn haben wird, nicht mehr mit seiner Vergangenheit und heutigen Gegenwart, sondern mit seiner Zukunft vergleichen. Da sagen wir dann freilich: Die Marktmaschine, kaum dass sie sich als Staatsapparat entpuppt, weil alle sehen, sie geht wie das Parlament aus allgemeinen Wahlen hervor, beginnt schon im selben Moment ihren staatsapparativen, überhaupt ihren staatlichen Charakter  z u  v e r l i e r e n .

Wollte ich die Marktmaschine isoliert betrachten, also nicht als Element in einem System von Staatsapparaten, die sich wechselseitig bedingen, könnte ich geradezu behaupten, sie verliere den staatlichen Charakter auf der Stelle. Denn wie später zu zeigen, wird sie ganz außerhalb der Mechanismen von Repräsentanz gewählt, aus denen Staatlichkeit hervorgeht. Nicht Personen werden gewählt, damit sie „im Auftrag der Gesellschaft“ über den Markt bestimmen, sondern jede wählende Person gibt seine Stimme für das genau von ihr gewünschte ökonomische Angebot ab und definiert also  u n m i t t e l b a r , zusammen und im Abgleich natürlich mit den anderen wählenden Personen, die ökonomische Gesamtsituation, die implementiert werden soll. Das ist wie beim heutigen Markt, wo der Käufer nur an den eigenen Kauf denkt und ihn ohne weiteres herbeiführt, und hat mit Staatlichkeit ebenso wenig zu tun.

Aber nun ist die Marktmaschine ja nicht isoliert. In der Geburtsstunde der Anderen Gesellschaft sind die sonstigen Teile der heutigen Staatsmaschine auch immer noch da, wirken weiter aufeinander und auf die Marktmaschine ein und werden ihre Staatlichkeit etwas weniger schnell verlieren. Das ist eine gewollte Reihenfolge: Wir ändern zuerst das Entscheidende – beseitigen das Kapital, befreien die Marktmaschine von ihm -, damit sich  a n s c h l i e ß e n d , weil der Kausalgrund Kapital-Marktmaschine weggefallen ist, auch alles andere ändert.

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Wann die neue Gesellschaft zum Beispiel auf Polizisten verzichten kann, steht in den Sternen. Man kann und soll die Polizei demokratisieren, transparent und so vernünftig wie möglich machen, aber solange es noch Verbrecher gibt, wird sie gebraucht und ist als Gruppe von Menschen, die für ihre Aufgabe eine Sonderbefugnis kommissarisch wahrnehmen, der typischer Ausfluss von Repräsentation, mithin von Staatlichkeit. Ja, es gibt Verbrecher! Das wollen wir nicht verdrängen! Dass heutzutage gern auch die so notwendige politische Revolte kriminalisiert wird, ist kein Gegenargument! Lenin behauptete einst, mit den paar Verbrechern, die im Kommunismus noch übrigblieben, würden die Leute im unmittelbaren Umfeld schon selbst fertig werden, auch ohne Polizei. Das war gefährlicher Unsinn; tatsächlich wurde die Tscheka eingerichtet, die wahrlich nicht besser war als die zaristische oder gar als unsere heutige Polizei. Über die Taten der Tscheka, die  v o n  A n f a n g  a n  in jedem Wortsinn unerträglich waren, sollte man sich nicht scheuen, bei Alexander Solschenizyn nachzulesen.

Es ist zwar allen Individuen aufgegeben, die Übertretung der von ihnen selbst beschlossenen Gesetze zu verhindern, aber nur ein kleiner Teil von ihnen kann sich der Aufgabe mit ganzer Kraft, wie die Sache sie fordert, dauerhaft widmen. Immer wird das im Rahmen von Gesetzen geschehen müssen, die vor allem die Polizei selbst binden. Doch die Polizei muss handeln und wird im konkreten Einzelfall einen Spielraum des Gesetzes vorfinden, den sie so oder anders in Anspruch nehmen kann. Es wird auch Fälle geben, denen die gesetzgeberische Voraussicht nicht gewachsen war: Hier muss der Polizist sogar schöpferisch handeln, horribile dictu, und kann nur nachträglich zur Rechenschaft gezogen werden, dann, wenn er die polizeilichen „Mittel“ nicht „verhältnismäßig“ eingesetzt hat.

Das eben, diese Handlungsbefugnis, deren Grenzen  v o r g e s c h r i e b e n  und deren Ausübung  i m  N a c h h i n e i n  beurteilt und unter Umständen geahndet wird, ist das Wesen des „Kommissars“, der in der Sprache des antiken Roms „Diktator“ genannt wurde. Wie man sieht, war das nicht schon vom Begriff her undemokratisch gedacht, ganz zweifellos aber war es staatlich gedacht. Der Staat ist nun eben eine Gruppe von Menschen, deren Tätigkeit darin besteht, Gemeinschaftsaufgaben kommissarisch wahrzunehmen. Wegen der Missbräuchlichkeit jedes repräsentativen Amtes und jeder repräsentativen Funktion steht er mit vollem Recht in der Kritik. Wer aber will, dass er „abstirbt“, muss sich Gedanken machen, wie jene Gemeinschaftsaufgaben anders, gesellschaftlich statt staatlich, wahrgenommen werden können. Oder wann sich manche Gemeinschaftsaufgaben nicht mehr stellen. Was die Marktmaschine der Anderen Gesellschaft angeht, wird es hoffentlich sehr bald keine Menschen mehr geben, die sich ums Resultat einer sie bindenden gesellschaftlichen Wahl herumzumogeln versuchen. Dann, aber auch erst dann, braucht für  d i e s e n  Fall schon einmal keine Polizei mehr in Bereitschaft gehalten zu werden.

Wir werden es noch zum Thema machen müssen: Was tritt in der Anderen Gesellschaft an die Stelle des „Staates“? Vorläufig sage ich nur, dass mir als letztes Ziel ein Status vorschwebt, in dem eigentlich nur noch das Parlament und eine aus ihm hervorgehende Regierung „Staat“ sind, eine Regierung mit sicher etwas anderem Zuschnitt und etwas anderen Aufgaben als heute. Alles Sonstige wird zum Feld gewöhnlicher Berufsarbeit, wo zum Beispiel Lehrer genauso wenig „Staat“ sind wie heute Zahnärzte. „Alles Sonstige“, also auch die Polizei, diese allerdings erst dann, wenn es keine Verbrecher mehr gibt.

Parlamentarier als besondere Gruppe von Menschen, mithin als „Staat“ muss es zwar weiter geben. Aber mit den Gesetzen, die sie ausarbeiten, wollen sie gerade bewirken, dass Gemeinschaftsaufgaben gesellschaftlich statt staatlich ausgeführt werden. Sie sorgen zum Beispiel dafür, dass Lehrer in kommunale Bildungszentren eingebettet sind, wo die Bürger darüber mitreden, wie eine vorgegebene Bildungsrichtlinie vor Ort umgesetzt wird, vielleicht auch wie die Erfahrung vor Ort zum Ausgangspunkt einer Veränderung der Richtlinie werden kann. Wir kommen vielleicht zu dem Schluss, dass die Parlamentarier alle „wichtigen“ Gesetze der Gesellschaft noch einmal vorlegen müssen, bevor sie in Kraft treten können.

Was die vom Kapital befreite Marktmaschine angeht, so ist sie ein der „Entlastung“ dienender Mechanismus. Staat ist sie nicht mehr: kein Apparat, wie heute, in den Händen einer Gruppe privilegierter Personen, die ihre gesellschaftliche Funktion missbrauchen. Von welchen privilegierten Personen rede ich da? Nun, von den Kapitalisten, die heute produzieren und „anbieten“ können, was sie wollen. Das ist ungefähr so, als wenn die Polizei in der Wahl ihrer Gewaltmittel, überhaupt ihrer Methoden frei wäre und es damit gerechtfertigt würde, dass das eben ihr Sicherheitsangebot sei und die Gesellschaft es ja wohl nicht anders gewollt habe, denn sie lasse sich darauf ein und wehre sich nicht.

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Es ist noch nicht geklärt, was „Dominanz“ von „Subsumtion“ unterscheidet. Das ist jetzt der zweite Gesichtspunkt. Die kapitalistische Marktmaschine, hatten wir gesagt, und ihr Diskurs dominieren unsere Gesellschaft, obwohl sie unter dem Recht und Gesetz steht und auch jede rechtmäßige Regierungsanordnung hinnehmen muss – obwohl sie also unter den Staat subsumiert ist. Nicht die Polizei entscheidet über das Kapital, sondern das Kapital über die Polizei.

Wie funktioniert Dominanz? Meine These wäre, dass in der Form des Dominantseins immer schon das Frage-Antwort-Spiel seine Überlegenheit über alle Diskurse erwiesen hat, wobei eben auch der subsumtive Diskurs keine Ausnahme macht. Der Antwortdiskurs, wie wir ihn genannt haben, war immer schon unfassbar präsent und auf dem Weg, sich zu offenbaren. Egal, ob man ihn bemerken wollte oder nicht, er war es, der in letzter Instanz entschied. Dass die metaphorische Ökonomie durch die subsumtive, die subsumtive durch die Angleichungsökonomie abgelöst wurde – so hatten wir den historischen Übergang von der „primitiven“ zur „archaischen“ und „vormodernen“ und von dort zur kapitalistischen Ökonomie diskursgeschichtlich gefasst -, kann doch jedesmal nur so geschehen sein, dass eine Ökonomie, die am Ende war, erneuert werden musste und auch konnte: wie, wenn nicht im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten? Das heißt  i n  e i n e m  “ F r a g e r a u m “ ? Ich meine, die Dominanz der kapitalistischen Marktmaschine und ihres Angleichungsdiskurses liegt darin, dass sie eine Antwort, die man richtig fand, auf eine Frage ist, die man richtig fand.

Nach dem Rekonstruktionsversuch früherer Notizen wäre das grob gesagt die Frage, wie man zur Unendlichkeit gelangen könne. Der Begriff Unendlichkeit war seit dem 15. Jahrhundert an die Stelle des Gottesbegriffs getreten. Er hatte Öffnung und Freiheit versprochen. Jetzt am Beginn des 21. Jahrhunderts fragen wir, ob und wie sich die Marktmaschine vom ökonomischen Niederschlag des Unendlichkeitsstrebens, dem Kapital nämlich, emanzipieren kann. Denn wir haben es wieder einmal mit einer Ökonomie zu tun, die am Ende ist.

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Dritter und letzter Gesichtspunkt: der Umgang einer neuen Gesellschaft und ihrer Ökonomie mit der Vorgeschichte. Ich hatte in der 78. Notiz angekündigt, es müsse noch „zur Sprache kommen, dass es ein Prinzip ‚revolutionärer‘ Entwicklungen ist, zwar die neue Dominante zu setzen, sich deshalb aber nicht von den vergangenen Diskursen abzukehren. Zu denen kehrt man vielmehr zurück, strukturiert sie um, ‚bettet‘ sie anders ‚ein‘ als sie es waren. Solches Handeln ist nicht reaktionär. Reaktionär handeln heißt zu einer vergangenen  D o m i n a n t e  zurückkehren. So ist die verstaatlichte Ökonomie eine reaktionäre Vorstellung.“

Mit dieser Unterscheidung – neue Dominante, aber die alten Diskurse – widerstreite ich einer gängigen Idee, die ihre expliziten Propheten hatte, oft aber bereits ins Unbewusste abgesunken ist: dass die „Revolution“ ein Prozess  d e r  V e r n i c h t u n g  u n d  d e s  E r s a t z e s  sei. Die Propheten sind Leute, die ich an sich sehr schätze, zum Beispiel Antonio Gramsci und Pierre Boulez. Diese beiden bringen unabhängig voneinander dasselbe Argument vor: Dafür, dass das Bewahrenswerte überlebe, werde  d i e  G e s c h i c h t e  schon sorgen. Revolutionäre hätten anderes zu tun, als sich darum zu kümmern.  I h r  Geschäft sei ausschließlich das Neue, also die Vernichtung des Alten. Faktisch sei das kein schlimmes Geschäft, da man eben nur  v e r s u c h e n  könne, das Alte zu vernichten, und der Versuch dort scheitere, wo man, ohne es zu wissen, auf das Bewahrenswerte gestoßen sei.

Das ist offenbar purer Unsinn. Was sich weniger leicht beseitigen lässt, muss nicht das Bewahrenswerte sein. So eine List der Vernunft existiert nicht.

Da von einem Komponisten die Rede war, will ich an einen anderen erinnern, der wie Boulez ein wirklicher Revolutionär war, aber ganz anders vorgegangen ist: Joseph Haydn. Er ist beim musikgeschichtlichen Übergang zur „klassischen“ und dann „romantischen“ Musik die entscheidende Figur. Was man heute als Sonatenform kennt, Exposition, Durchführung, Reprise, war zwar vor ihm auf den Weg gebracht worden, bei Stamitz etwa oder Carl Philipp Emmanuel Bach. Aber das war es nicht, woraus sich die große Musik der folgenden anderthalb Jahrhunderte hätte entwickeln können. Man kann nicht sagen, Stamitz habe bereits das Entscheidende getan und Haydns Rolle sei nur gewesen, es auf unerwartet qualifizierte Weise fortzusetzen. Was man allerdings sagen kann, ist dies: Solche Komponisten wie Stamitz versuchten sich der Methode „Vernichtung und Ersatz“ zu bedienen. Vernichten wollten sie die barocke Polyphonie, geordnete Vielstimmigkeit, mit der Johann Sebastian Bach unübertrefflich gearbeitet hatte. Sie gingen zum puren Gegenteil, der Homophonie, über. Das war das Schema Melodie plus Akkordbegleitung. Auf diese Weise meinten sie der subjektiven Freiheit und der Dynamik der Gefühle dienen zu können. Ihr Vorbild war die italienische Oper.

Haydn erkannte, dass der gute Wille allein nicht reichte. Auch er wollte der subjektiven Freiheit dienen. Das Schema Melodie plus Akkordbegleitung erkannte er grundsätzlich an. Aber das hieß bei ihm nur noch, er erkannte es als neue Dominante an. Diese setzte er nicht  a n  d i e  S t e l l e  der Polyphonie, sondern kehrte zur Polyphonie zurück – ganz wie wir zur „Trennung von Angebot und Nachfrage“ zurückkehren, siehe die 71. und 79. Notiz – und gab dadurch erst der neuen subjektiven Musik die Überzeugungskraft, die sie brauchte. Man kann den Prozess an der Entwicklungsgeschichte seiner Streichquartette nachverfolgen. Am aufregendsten ist meist die Durchführung, und hier meint man nicht selten, man höre wieder Johann Sebastian Bach zu. Der hatte eben selbst schon angefangen, die polyphone Vielstimmigkeit mit dem radikal Subjektiven zu versöhnen. Es war besser, seine Musik umzustrukturieren, als sich von ihr abzukehren. Alle großen Komponisten setzten sich nach Haydn mit Bach auseinander und adaptierten seine Methode. Ganz wie Bach seinerseits sich mit längst „unmodern“ gewordenen Komponisten wie Josquin Deprez auseinandergesetzt haben muss.

Mit der großen klassischen und romantischen Musik musste es selbst wieder ein Ende haben. Arnold Schönberg brach mit ihr und überhaupt mit aller vorausgegangenen „tonalen“ Musik. Aber gerade er schreibt: „Bach arbeitete mit den zwölf Tönen manchmal auf solche Weise, dass man geneigt sein könnte, ihn als den ersten Zwölftonkomponisten zu bezeichnen.“ (Stil und Gedanke, Frankfurt/Main 1992, S. 45) Er beruft sich auf Bach! Heißt das etwa, dass er kein Revolutionär gewesen ist?