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In der letzten Notiz haben wir uns Tatsachen und Bilder der Vergangenheit vor Augen geführt, um den Blick für eine m ö g l i c h e Konkurrenz zu weiten, die sich von der verengten Bestimmtheit der vorhandenen kapitalistischen Konkurrenz unterscheidet. Wir versuchen dieses Mögliche jetzt zu konstruieren. Unser Ausgangspunkt, wie er sich in der vorigen Notiz ergeben hat, ist das Postulat des Auskommens aller Konkurrierenden. Der Umstand, dass es schon in der Vormoderne galt, ist kein Grund, es nicht in die Bedingungen einer Ökonomie zu übersetzen, die den Kapitalismus an Weite und Offenheit noch übertrifft.
Denn wir haben am kapitalistischen Konkurrenzbegriff einen blinden Fleck entdeckt. Ihm zufolge kann und darf ein Markt aus gegebenen Käufern und Verkäufern dadurch, dass neue Käufer und/oder Verkäufer hinzutreten, aus dem Gleichgewicht gebracht werden, anders als in der Vormoderne. Davon gehen wir auch aus und schließen uns auch dem Argument an, es werde dann zwar ein gegebenes Gleichgewicht zerstört, aber dafür bilde sich ja ein neues heraus. Wir fordern nur, dass bei diesem begrüßenswerten Übergang von der statischen zur dynamischen Ökonomie nicht unterderhand die Bedeutung des Ausdrucks „Gleichgewicht“ vertauscht werde. Denn es ging in der Vormoderne nicht nur darum, den Preis im Gleichgewicht zu halten, sondern auch das Leben, die Lebensmittel der beteiligten Menschen, der Käufer und Verkäufer. Es ging natürlich mehr um die Menschen als um den Preis, oder um den Preis d e s h a l b , w e i l um die Menschen. Wenn es im Kapitalismus zu „Gleichgewichtspreisen“ kommen kann, die bestimmte Menschen zur Verelendung führen, während andere mehr Reichtum als nötig erlangen, ist das eine Perversion.
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Unser u n m i t t e l b a r e r Ausgangspunkt ist dennoch nicht das Auskommen der Menschen. Wir schauen vielmehr auf den Erhalt der ökonomischen Medien, d u r c h d i e v e r m i t t e l t sich Menschen ein Auskommen zu sichern bestrebt sind – der Unternehmen also, von denen ihre Einkommen herrühren. Damit nehmen wir eine weitere Einsicht auf, die sich in der vorigen Notiz ergeben hat: Jede Ökonomie, ob konkurrenzgetrieben oder nicht, dient zwar zuletzt dem Auskommen, die Konkurrenz selber jedoch kann „trotzdem“ nicht bloß aus der Logik des (einzelnen) Menschen, seines Bedarfs und seiner Psychologie verstanden werden. Es würde zu kurz greifen, ihre Notwendigkeit nur etwa damit zu begründen, dass Menschen aggressiv seien und man ihnen, um sie vom Kriegführen abzuhalten, eine weniger destruktive Bewegungsform anbieten müsse, oder dass man ihren Spieltrieb füttern müsse, oder dass jeder möglichst reich werden wolle, oder mächtig, und was der psychologischen Vermutungen mehr sind. Nein, es geht primär darum, dass pfleglich mit den vorhandenen ökonomischen Werten umgegangen wird.
Diese sollen bewahrt werden und bei Bedarf gesteigert werden können. Das ist es, was einer konkurrenzgetriebenen Ökonomie besser gelingt als einer verstaatlichten. Während die verstaatlichte Ökonomie mit der Gesamtheit der Werte nur ziemlich pauschal umgehen kann, weshalb sie für Wertdetails vor Ort kaum Augen hat und gar nicht wissen kann, w a s sie da im Einzelnen zu bewahren oder zu steigern hätte, liegt die Eigenart der konkurrenzgetriebenen Ökonomie gerade darin, dass Einzelne über Werte an einzelnen Orten verfügen und natürlich ein Interesse haben, sie nicht irgendwie, sondern auf der Basis genauer Einschätzung zu konsolidieren.
Nachteilig ist allerdings, dass den Einzelnen der Gesamtüberblick fehlen kann, den sie zur nicht nur genauen, sondern r e a l i s t i s c h e n Einschätzung brauchen. Wenn es dann dazu kommt, dass sie die ihnen zugänglichen Wertdetails richtig, die Wertentwicklung im Ganzen aber verkehrt einschätzen, ist Wert v e r n i c h t u n g nicht selten die Folge. Deshalb muss man eine Ordnung zu konstruieren versuchen, in der s o w o h l Konkurrenz gilt a l s a u c h der Gesamtüberblick allen Einzelnen ermöglicht ist, und nicht etwa nur dem Staat. Noch einmal, eine solche Betrachtung der Funktion von Konkurrenz fragt nicht nach irgendeiner Psychologie, sondern nach der o b j e k t i v e n Aufgabe, das Wertdetail vor Ort zu konsolidieren.
An der Konkurrenz selber ist deshalb nicht in erster Linie der Streit der Konkurrierenden interessant, sondern dass es lauter freie Einzelne sind, die sich gerade v e r t r a g e n , wenn auch nur in dem elementaren Sinn ihrer Kompossibilität, ihres Zusammenseins und -seinkönnens. Obwohl nämlich jeder auf eigene Rechnung wirkt, führt die Rechnung des einen nicht zum Ausschluss der Rechnung aller anderen. Denn alle sind ja, jedes an seinem Ort, mit der Bewahrung und Steigerung – der automatischen Steigerung heute im Kapitalismus, der fallweisen in der Anderen Gesellschaft – des Gesamtumfangs der Werte befasst.
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Mein Bild für das Zusammensein der Konkurrierenden war in der vorigen Notiz die Menge Einzelner, die auf eine Fähre strömen, in der sie alle „ein Auskommen“, nämlich Platz haben. Als Modell ist das natürlich zu schlicht. Wir wollen es wenigstens mit den differenzierteren Wunschträumen des Wirtschaftsliberalismus aufnehmen können. Auch der fasst Konkurrenz als Kompossibilität auf.
„Nach der liberalen Theorie war Großbritannien bloß eines unter vielen Atomen im Universum des Handels und nahm genau die gleiche Position ein wie Dänemark oder Guatemala. In Wirklichkeit umfasste die Welt eine begrenzte Anzahl von Ländern, eingeteilt in kreditgebende und kreditnehmende, in exportierende und praktisch autarke Länder, in Länder mit verschiedenen Exportgütern und solche, deren Importe und Auslandskredite vom Verkauf einer einzigen Ware, wie Weizen oder Kaffee, abhängig waren.“
Karl Polanyi, der das entwickelt (The Great Transformation, Frankfurt/Main 1978, S. 278), tut es zwar, um die faktische Ungleichheit der Länder zu zeigen, aber man muss zunächst unterstreichen, dass der Wirtschaftsliberalismus in solcher Ungleichheit gerade die Bedingung der Gleichheit sieht: Ihm zufolge haben die Länder P o s i t i o n e n e i n e r A r b e i t s t e i l u n g inne, wirken also zusammen und bringen Verschiedenes ein, um letztlich gemeinsam eine einzige Aufgabe zu erfüllen. Darin ist natürlich impliziert, dass sie alle im Spiel bleiben müssen oder müssten. Die Theorie, in der sich das Kapital selber aus sich heraus zu begreifen versucht – das ist der Wirtschaftsliberalismus -, behauptet also die Kompossibilität der Konkurrierenden nicht nur als Faktum, sondern erweist auch, dass sie notwendig ist. Was ihr international gilt, gilt ihr auch inländisch. Auch da sieht sie die Arbeitsteilung der freien Einzelnen, die deren Zusammendasein voraussetzt.
Ich hatte in diesem Zusammenhang vom „Ligaprinzip“ gesprochen: dass Einzelne „ungefähr gleich stark“ sein müssen, um sich nicht wechselseitig das Dasein rauben zu können. Weil sie aber nicht alle dasselbe tun, ist das eine missverständliche, wenn auch nicht falsche Formulierung. Fußballvereine und Menschen, die eine Fähre betreten, waren unser Bild: Ein besseres sind die Orchester. Es gibt welche mit hohem und andere mit höherem Niveau. Niemals wird man Instrumentalisten, die ungewöhnlich gut spielen, mit wenig begabten Anfängern zum selben Orchester vereinen. Dort indes einmal angekommen, werden nicht alle Spieler ungefähr gleichen Niveaus in dem, was sie zusammen tun – der Realisierung einer Partitur -, eine „gleich starke“ Rolle spielen. Eine gleich wichtige allemal. Keiner darf fehlen. Aber während der eine fast ununterbrochen geigt, wird der andere im Verlauf einer Stunde nur einmal einen Hammerschlag hören lassen, der andere vielleicht zweimal eine Kuhglocke. Nicht anders ist „gleiche Stärke“ in der Marktkonkurrenz zu verstehen: Während das eine Unternehmen großen Umsatz macht, hält das andere nur eine kleine „Marktnische“ besetzt, beide aber „spielen in derselben Liga“, indem sie ihre Sache gut machen.
Das Orchester könnte wohl sogar zur vollwertigen Metapher der ökonomischen Konkurrenz erklärt werden, wenn wir es gewisse Stücke der Avantgardemusik spielen lassen. In „aleatorischen“ Kompositionen können Instrumentalisten innerhalb gewisser Grenzen eigenständig musikalische Entscheidungen treffen. Es gibt sogar Stücke, wo dann der eine Instrumentalist den andern verdrängen, nicht zwar aus dem Orchester werfen, aber in den Hintergrund drängen darf. Da wird freilich Musik mit Theater vermischt, und überhaupt wollen wir das Bild nicht überstrapazieren. Das Beste an ihm für unsern Vergleich bleibt die Abhängigkeit der Instrumentalisten von der Partitur. Auch in den Fällen nämlich, wo sie quasi gegeneinander spielen dürfen, tun sie es genau nur in den Räumen, die von der Partitur gefordert und umgrenzt werden. Dem entspricht in der kapitalistischen Konkurrenz gar nichts. Aber wenn die Andere Gesellschaft ökonomische Wahlen abhält, heißt das genau, sie erstellt eine Art Partitur, in der die Räume „aleatorischer“ Aktion definiert sind, will sagen der Konkurrenz.
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Was sind nun die Voraussetzungen, die einer mitbringen muss, um im selben „Orchester“ mitspielen zu können? Da man hierauf nur antworten kann, indem man Fähigkeiten von Kandidaten benennt, ist die Frage so schon falsch gestellt. Denn nicht nur in den Kandidaten, sondern auch und zuerst in der Situation muss das Nötige vorausgesetzt sein. Wie wir sagten: D e r „ K u c h e n “ muss eine Mindestgröße haben, damit alle Beteiligten (Konkurrierenden, Zusammen- und Nebeneinanderherlaufenden) davon „essen“ können. Das heißt keineswegs, dass alle oder möglichst viele beteiligt sein sollen. Auch nicht, dass welche, die einmal beteiligt sind, es immer bleiben. Wer das glaubte, ginge wieder zu sehr vom Subjektiven aus. Nein, es geht um die o b j e k t i v e Aufgabe der ökonomischen Reproduktion einer Gesellschaft, die als solche ein Minimum von Mitspielern braucht und über ein Maximum hinaus keine weiteren.
Wenn sich die Anzahl der „Orchesterplätze“ zwischen Minimum und Maximum im Zeitverlauf ständig verschiebt, werden wir es als objektive Entwicklung hinnehmen. Wir haben ja keinen Grund zur Kritik. Zum Beispiel, die Zahl der Landwirte nimmt ab. Der Grund ist doch nicht, dass die landwirtschaftlichen Fähigkeiten abnehmen, auch nicht einmal, dass immer mehr Leute lieber in Städten leben; dazu wäre es nicht gekommen oder das würde nicht zählen, wenn nicht beim erreichten Stand der Technik nur Wenige noch gebraucht würden, um die Märkte mit Lebensmittel-Rohstoff zu versorgen. Nun wird der heutige Markt der Landwirte gerade so organisiert, dass eine gewisse Zahl Konkurrierender ihr staatlich garantiertes Auskommen hat. Der Niedergang wird verlangsamt. Woran man einerseits sieht, dass die Idee einer anderen Konkurrenz, die wir hier erörtern, nicht verrückt ist. Dieser Markt ist aber andererseits kein Vorbild für uns, weil es immer noch viel zu viele Mitspieler gibt. Den heutigen Staat stört es nicht, dass der o b j e k t i v notwendige Umfang des Konkurrenzraums weit überschritten wird.
Ließe er ihn gelten, müssten etliche Landwirte, die heute nur auf Kosten des Steuerzahlers mitkonkurrieren können, den Beruf wechseln oder erst einmal Grundeinkommensbezieher werden. Das sind nicht unbedingt die mit dem kleinsten Umsatz, denn gerade sie können ökologisch innovativ sein, aber das ist ein anderes Thema. „Zwei Drittel der landwirtschaftlichen Wertschöpfung stammten vor 1990 aus staatlichen Transferleistungen“, schimpft Hans-Ulrich Wehler (Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1949-1990, München 2008, S. 169 f.), „während die Absatz- und Preisgarantie für Getreide, Milch, Rindfleisch und eine Vielzahl von anderen Produkten zusammen mit den exorbitanten Exportprämien die Produktion ins Uferlose trieben. Nicht selten blieb, wenn alle Lagermöglichkeiten ausgeschöpft waren, nur die Vernichtung übrig, um den überteuerten Preis selbst mit diesem absurden Mittel zu halten.“ Und ausgerechnet die „deutsche ‚Marktordnung'“ wurde von der EG/EWG 1957 übernommen. So eine Ordnung schwebt uns keineswegs vor.
Es soll keine „Vollbeschäftigung“ der Bauern geben – keine Absatz- und Preisgarantie, auch keine höheren Transfers als anderswo. Wenn Wehler indes kritisiert, die Landwirte seien „von marktwirtschaftlicher Konkurrenz befreit“, entsteht wieder das Missverständnis, Konkurrenz sei eo ipso der Versuch, Nachbarläufer aus der Liga zu werfen. Denn auch so, wie es jetzt geregelt ist, ist es Konkurrenz. Sie muss nicht erst eingeführt, sie muss nur anders geregelt werden. Die Änderung soll nicht darin bestehen, dass die Konkurrierenden keine Daseinssicherheit mehr haben, sondern darin, dass die Größe des „Kuchens“ für alle nach dem bestimmt wird, was die Gesellschaft objektiv braucht. Sobald das geschehen ist, bleiben Spieler übrig, die „satt“ werden können, und ohne dass ein Staat eingreifen muss, haben sie Beine, zu Tisch zu kommen. Die zu viel sind, sind auf andere „Kuchen“ verwiesen. Und man wird nicht sagen, seht selbst, ob ihr welche findet.
Man setzt sich nicht das Ziel, möglichst viele Instrumentalisten an der Aufführung einer Partitur mitwirken zu lassen. Die Andere Gesellschaft wird ihren besonderen Weg haben, dafür zu sorgen, dass so viele mitspielen, wie gebraucht werden, nicht mehr und nicht weniger. Ich will ihn in der nächsten Notiz beschreiben. Im Prinzip geschieht dasselbe wie bei der Teilnahme an der gesellschaftlich nötigen und gewollten Arbeit. Da führt d a s G r u n d e i n k o m m e n dazu, dass es besonderer Mechanismen bedarf, etwa der Erhöhung des in Aussicht gestellten Lohns, um die genau gebrauchte Arbeitsmenge hervorzulocken. Und was führt zur nötigen und gewollten Menge konkurrierender Unternehmen? Wir werden sehen, d i e O f f e n l e g u n g der ökonomischen Daten und Informationen.
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Zum Abschluss dieser Notiz komme ich noch einmal auf das „Universum des Handels“ zurück, in dem „Großbritannien […] die gleiche Position ein[nahm] wie Dänemark oder Guatemala“. Warum war das nicht wirklich eine Liga oder ein Orchester gleichstarker Länder, sondern war es nur in der liberalistischen Ideologie? Wir mögen ja einmal annehmen, dass es zunächst ein Orchester war. Was im 19. Jahrhundert geschah, war anfangs nicht falsch. „Der überwiegende Teil des internationalen Handels verlief in dieser großen Expansionsphase zwischen Europäern oder zwischen ihnen und den Bewohnern der neo-europäischen Siedlungskolonien“, lesen wir bei Jürgen Osterhammel (Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, Sonderausg. München 2011, S. 1033). „Das war hauptsächlich ein Austausch zwischen Ökonomien mit einem relativ hohen Einkommensniveau.“ Also da galt das Prinzip der ungefähr gleichen Stärke von Marktteilnehmern, obwohl manche, wie England, die andern Länder um so viel überragten wie Dortmund und München den Rest der Bundesliga.
Problematisch war, dass diese Länder und andere, die später hinzukamen, oft „vom Verkauf einer einzigen Ware abhängig waren“ (Polanyi). Vielleicht kann man sagen, die Leute, die so eine Arbeitsteilung einrichteten, haben oft wirklich geglaubt, sie richteten eine „win-win-Situation“ zwischen dem Norden und dem Süden der Welt ein. Wie aber, wenn der Preis jener einzigen Ware dann schwankte und gar dauerhaft niedriger wurde? Für viele Länder war das keine gute Lösung. Sobald es sichtbar wurde, hätte eine n e u e Arbeitsteilung eingerichtet, das heißt ausgehandelt und durch finanzielle Unterstützung ermöglicht werden müssen. Eine, von der die Ausgangsbedingung: das Auskommen aller Konkurrierenden, der „Austausch zwischen Ökonomien mit einem relativ hohen Einkommensniveau“, wiederhergestellt worden wäre. So ein Ziel wurde trotz aller „Entwicklungshilfe“ nie ernsthaft verfolgt, außer vielleicht von der Politik. Die Bedingungen der kapitalistischen Ökonomie ließen es nicht zu. Da hat sich die liberalistische Ideologie als Ideologie geoutet. Man wusste doch nun durch Erfahrung, dass viele Länder die Weltmarktkonkurrenz nur bei wieder diversifizierter Produktionsstruktur, besonders auch Exportstruktur bestehen könnten. Dennoch keine Reaktion von der kapitalistische Marktmaschine!
Sie kann ja auch gar nicht reagieren. Was bei andern Maschinen die Regel ist, ist ihr nicht gegönnt: dass man sie ständig verbessert, und zwar nicht irgendwie – etwa indem man die Finanzmärkte dereguliert und das als „Verbesserung“ ausgibt -, sondern gemessen am deklarierten Zweck, den sie anfangs hatte. Wir wollen sie dahin verbessern, dass sie reagieren kann, damit sie ihren Zweck immer erfüllt.