(50) Wie löst man die Marxsche Unklarheit auf?

4. Theorien über den Wert: Der innermarxistische Positivismusstreit

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Dieter Wolf, den ich gerade erörtere, ist selbst in die Debatte eingestiegen, siehe seine Texte unter der 49. Notiz. Darin, dass so etwas möglich ist, zeigt sich ein evidenter Vorzug des Bloggens gegenüber dem Buchschreiben. Gleichwohl kann ich Wolf nicht uneingeschränkt dankbar sein. Es ist ein paradoxer Vorgang: Seine Texte haben auch etwas von Diskussionsverweigerung. Ihre alles erschlagende Länge, ein für Außenstehende undurchsichtiger Stil und die fehlende Bereitschaft, eigene Gedanken in einem anderen Text, dem meinen, wiederzuerkennen, wenn sie dort anders formuliert und in eine andere Perspektive übersetzt sind, all das macht eine Reaktion nicht gerade leicht. Der Gestus ist, dass alles, was ich geschrieben habe, noch einmal geschrieben werden muss – Vernichtung und Ersatz. Dazu passt dann auch, dass Wolf mich in seinem zweiten Text durchgängig nur noch als den „namentlich nicht bekannten kritischen Autor“ tituliert. Spaß beiseite, Wolf wird mich schon kennen, denn ich komme in Ingo Elbes Forschungsbericht zur Neuen Marxlektüre vor. Elbe hat einen Aufsatz und einen Lexikonartikel von mir auf dreieinhalb Seiten erörtert (Marx im Westen, Berlin 2008, S. 405 ff.).

Ich hoffe sehr, dass Wolf in der Debatte bleibt, möchte ihn aber herzlich bitten, längere Texte hier in der Community in einem eigenen Blog zu veröffentlichen, wo ich sie dann auch bestimmt besuchen und in angemessener Kürze kommentieren würde. Es wäre leicht, mein und sein Blog zu verlinken, so dass alle Leserinnen und Leser, die an der Debatte interessiert sind, sie jederzeit verfolgen können. Hier unter meinem Blog sollte er sich dann ebenfalls kurz fassen, denn sonst hält er andere davon ab, sich auch noch zu äußern.

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Vom Unterschied zwischen allgemeiner Äquivalentform und Geldform war zuletzt die Rede. Wolf hatte betont, dass sie „qualitativ das Gleiche“ seien, und zugleich den Unterschied hervorgehoben, dass in der Geldform schon „ein historisches Moment“ wirke, das sie vom rein logischen Charakter der allgemeinen Äquivalentform unterscheide. Ich bleibe bei dieser Terminologie, auch wenn Wolf sich nicht verstanden fühlt, weil doch die ganze Marxsche Ableitung einem historisch bestimmten Objekt gelte, der kapitalistischen Ware-Geld-Beziehung, und daher nichts in ihr nicht historisch sei. Ja, aber dies Objekt einmal isoliert, soll es Wolf zufolge im ersten Schritt nur logisch und erst im zweiten mit Beachtung des „historischen Moments“ rekonstruiert worden sein. Wenn er dies zunächst bestreitet, schreibt er zuletzt doch selber, dass die allgemeine Äquivalentform „lediglich dadurch zustande [kommt], dass der Theoretiker die entfaltete Wertform einfach mittels eines logischen Schlusses umkehrt“.

Es geht mir nicht darum, dass die Wertform ohnehin im Ganzen ein historisches Phänomen ist, sondern darum, dass sie auch ihrer  i n n e r e n  L o g i k  nach nicht in Sätzen, die  n u r  logisch wären, artikuliert werden kann. Denn wenn Marx ihre Momente in der Form von Gleichungen rekonstruiert, angefangen mit x Ware A = y Ware B, dann ist das nicht reine, sondern angewandte Mathematik, nicht xa = yb, sondern diese Gleichung als gesättigt oder, wie man sagt, „interpretiert“ mit A und B, den Plätzen historisch bestimmter Waren. Mein Hinweis soll begründen, dass das „historische Moment“, das Wolf erst in der Geldform auftreten lässt, schon ganz ebenso in der allgemeinen und schon in der einfachen Wertform vorkommt. Wichtig ist es mir deshalb, weil wenn es keine Reihenfolge „erst nur logische Schlüsse, dann das historische Moment“ gibt, man auch nicht „erst Struktur, dann Handlung“ behaupten kann. Es gibt keine gesellschaftliche Struktur, die der gesellschaftlichen Handlung schlechthin zuvorkäme. Deshalb gibt es auch keine, in der gar kein „Gedachtes“ mehr wäre, denn kein Handeln ist ohne dieses. Hierum aber, ob im Tauschwert, so sehr man ihn als „Struktur“ fassen und beschreiben kann, immer schon ein Gedachtes sei, geht der Streit, in dem Wolf eine andere Position einnimmt als die Adorno-Schüler Backhaus und Reichelt, die ich zuvor referiert hatte.

Wolf meint, ich hätte ihn auch hinsichtlich des Verhältnisses von Struktur und Handlung falsch verstanden. Es sei doch klar, dass auch eine Struktur eine gesellschaftliche Herkunft habe. Mit meiner Aussage, dass „der Fetischismus […] genau im Vergessen und Übersehen der gesellschaftlichen Herkunft [gesellschaftlicher Sachen] besteht, die immer auch unter anderem eine gesellschaftliche ist“, will er daher noch einverstanden sein. Er zitiert sie und wiederholt: „die gesellschaftliche Herkunft wird vergessen“. Bei näherem Hinsehn scheint mir aber nicht, dass er wirklich zustimmt. Was vergessen wurde, kann es nicht dennoch ständig präsent bleiben? Gerade auch Gedankliches, wenn wir annehmen, es sei an der „gesellschaftlichen Herkunft“ beteiligt gewesen, kann geblieben sein. Die Psychoanalyse bietet hierfür das Modell. In ihrer Sprache ist es als „Verdrängtes“ immerzu vorhanden und erzielt aus dem „Unbewussten“ heraus Handlungswirkung. Nun betont Wolf selbst immerzu, es gehe darum, Bewusstes und Unbewusstes im Tauschhandeln auseinanderzuhalten. Doch was bedeutet die Annahme, dass die Wahrheit des Tauschwerts den Handelnden unbewusst statt bewusst sei? Ich unterschreibe sie, Backhaus und Reichelt würden es auch tun; Wolf aber, wenn er meint was er sagt, dürfte nicht weiter behaupten, dass kein Gedachtes im Tauschwert sei. Er dürfte nur auf der Verdrängtheit des Gedachten beharren.

Stattdessen scheint es, dass er vom „Unbewussten“ nur spricht, um zu sagen, dass etwas nicht gewusst wird und nie gewusst wurde. Seine Wendung „die gesellschaftliche Herkunft wird vergessen“ zerfällt, kaum dass er sie ausspricht, in zwei Teile, die nicht zusammenpassen. Es geht „einmal darum, das Gesellschaftliche der Arbeitsprodukte, Entstehen gesellschaftlicher Sachen nach der Seite zu betrachten, nach der es den Menschen nicht bewusst ist“; zum andern ist da gar nichts  v e r g e s s e n  worden, denn das würde voraussetzen, dass es einmal gedanklich gewusst wurde, was Wolf dann doch nicht zugestehen will.

Er schreibt, ich böte die „kreationistische […] Lösung“ an, „die gesellschaftlichen Sachen existieren erst im Kopf bzw. im Medium des Denkens und dann sind sie aus dem Kopf heraus […] in die Wirklichkeit getreten“; das ist sein Kommentar zu dem Satz von mir, den er selbst noch einmal zitiert hatte: Die gesellschaftlichen Sachen existierten „nicht nur, aber immer auch“ im Kopf der Menschen, und ihre gesellschaftliche Herkunft sei „unter anderem“ eine gedankliche. Bringe ich Gedachtes in Anschlag, macht er einen animistischen Unsinn daraus; wer will, kann nachlesen, dass er nicht nur mit mir so verfährt, sondern auch mit Backhaus und Reichelt. Man kann daraus doch nur den Schluss ziehen, dass er Gedachtes auch bei der Entstehung nicht gelten lässt, und somit überhaupt nirgends. Denn wenn andere es tun, kommt sein Sperrfeuer, und er zeigt auch nicht, wie es besser zu machen sei, so dass, wenn wir ängstlich wären, nur übrig bliebe, die Frage fallen zu lassen.

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Das „Gesellschaftliche der Arbeitsprodukte“, will er sagen, liegt darin, dass Arbeit gesellschaftlich ist, dies aber – die Gesellschaftlichkeit der Arbeit als Grundlage des Werts – sei nie gewusst worden. Damit scheint tautologisch klar zu sein, dass nie gewusst wurde, was dem Wert zugrunde liegt. Aber dem Wert, das ist ja erst mein Punkt, den Wolf nicht wahrnehmen will, liegt nicht nur die Gesellschaftlichkeit der Arbeit, sondern auch die Gesellschaftlichkeit der Eigentumswahrung qua Tausch zugrunde. Wert ist in ökonomische Sprache übersetztes Eigentum. Wertgleichungen gibt es nicht nur deshalb, weil Arbeit das gemeinsame Dritte beider Gleichungsseiten ist, sondern auch weil in der Wertübertragung Eigentum gewahrt wird.

Selbst wenn wir nun annehmen, dass das „Gesellschaftliche der Arbeitsprodukte“ nie gewusst wurde, bleibt immer noch die Frage, ob dasselbe auch von der Gesellschaftlichkeit der eigentumswahrenden Wertübertragung gesagt werden kann. Dies zu bestreiten, darauf kommt es mir an. Dass man, wie Marx schreibt, „den Wert nicht weggibt“, wenn man tauscht (MEW 25, S. 357), ist natürlich gedanklich bewusst. Aber auch darin, dass die Wahrung des Werts über die  G l e i c h s e t z u n g  von Waren geschieht, das heißt über ihre Gleichung mit dem Gleichungsoperator Geld, ist Gedachtes enthalten. Das Denken in Gleichungen war nicht immer da und entstand nicht durch den Selbstlauf von Sachen.

Bleiben wir einen Moment bei dieser Frage, was eigentlich gewusst und gedacht wird und was nicht. Ist es wirklich wahr, dass die Menschen „annehmen“, der „Gebrauchswert der Äquivalentware“, also des anerkannten Geldes, „besäße die gesellschaftliche Eigenschaft der unmittelbaren Austauschbarkeit von Natur, so als käme sie ihm zu wie die Eigenschaft warm zu halten, schwer zu sein, rot zu sein usf.“, wie Wolf in seinem ersten Kommentar unter der 49. Notiz behauptet? Selbst wenn das eine zulässige Marx-Paraphrase ist, stimmt es doch ganz offensichtlich nicht mit den Tatsachen überein. Man kann vielleicht sagen, dass der Anteil, den die Wertkonstituierung qua Arbeit an der unmittelbaren Austauschbarkeit hat, von den Menschen nicht gewusst wird, aber das heißt noch lange nicht, sie würden deshalb die natürlichen Geldeigenschaften verantwortlich machen; vielmehr wissen sie, dass Geld ein in Geltung gesetzter Operator ist, der sich um der Austauschbarkeit willen der Gleichung bedient.

Wenn hieran etwas ins Unbewusste abgesunken, dort aber freilich als einst Gedachtes präsent ist, dann eben  d i e  G l e i c h u n g  und ihre besondere Logik, derer man sich immerzu bedient, nicht weil man sie versteht, sondern weil man ihre Regeln anzuwenden versteht. Wenn heute etwas als eine Art Natur angesehen wird, dann sie! Ich habe bereits dargestellt, welche Mühe sich Marx machte, das Gleichungsdenken nachzuvollziehen, und meine Auffassung begründet, dass mindestens ein Teil des Paradoxen, das er an der Wertgleichung entdeckt haben wollte, tatsächlich eher der mathematischen Gleichung als solcher geschuldet war (Notizen 38a bis 40a). Aber jedenfalls fand er sich mit dem Paradoxen nicht ab; nicht einmal die mathematische Gleichung wollte er als einen Automatismus stehen lassen, an den Denken nicht heranreiche.

Man darf fragen, ob nicht auch Wolfs Konstruktion einer Austauschbeziehung von Sachen, die als solche etwas bewirken, ohne dass je Gedanken an der Begründung ihrer Logik mitgewirkt hätten, letztendlich weder im Warentausch noch in der Marxlektüre, oder durch diese nur vermittelt und bestärkt, sondern im Erlebnis des Operierenmüssens mit Gleichungen ihren Erfahrungshintergrund haben könnte. Nur dass er anders als Marx auf diesen härtesten Punkt nicht reflektiert. „Es geht […] nicht darum“, schreibt er, „dass die Sachen etwas bewirken, was tatsächlich purer Unsinn ist, sondern darum, ob die gesellschaftliche Austauschbeziehung […] etwas bewirkt“. Ja, aber nicht nur der Glaube, dass ein einzelnes Ding als solches gesellschaftliche Eigenschaften hat, sondern auch der Glaube, sie könnten einer Beziehung von Dingen pur zukommen, ist Verdinglichung. Ihr erliegen die Warenbesitzer und überhaupt viele Menschen in verschiedensten Tätigkeiten; Wolf, wenn er den Fetischismus auflösen will, dürfte sie nicht mit der Behauptung, sie sei eine „Struktur“, die kein Gedachtes enthalte – sie, die Beziehung, die  G l e i c h u n g  der Dinge -, noch stärken.

Wie am Ende der vorigen Notiz angemerkt, fällt mir in solchem Zusammenhang Adornos Husserl-Kritik ein. Dem akademischen Lehrer von Backhaus und Reichelt gefällt es nicht, dass Husserl Gleichung und Logik überhaupt, so unmöglich es auch ist, ihre Richtigkeit anzuzweifeln, als pure „Gegebenheit“ hinstellt, die dem Denken wie ein Fremdes zustoße. Dagegen wendet er ein, „die Geltung der logischen Sätze ‚an sich'“ werde „getragen – und eingeschränkt – von der Forderung möglicher Evidenz für menschliches Bewusstsein“ (Zur Metakritik der Erkenntnistheorie, Gesammelte Schriften Bd. 5, Frankfurt/M. 2003, S. 63). Sie werde übrigens von Husserl deshalb hypostasiert, weil er „Bewusstsein nur als das von Monaden“ kenne. „Aber Denken ist allein schon durch Sprache und Zeichen dem je Einzelnen vorgeordnet“ (S. 66). Es geht also nicht um das, was Einzelne im Kopf erfinden, wenn Adorno darauf beharrt, dass kein Denkgesetz, nicht Logik noch Mathematik, sich vom Denken emanzipieren kann (S. 67). Denken wird zwar stets nur monadisch erfahrbar in Gestalt des Ich denke, das all meine Vorstellungen muss begleiten können. Doch wenn gesagt wird, es wirke an der Entstehung einer Sprache mit, etwa der Gleichungssprache, dann ist das Denken von Vielen gemeint,  g e s e l l s c h a f t l i c h e s  Denken (unter dem man sich keine „Verabredung“ vorstellen muss).

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Mir scheint, dass es für Wolf wie für Backhaus und Reichelt eine gemeinsame Quelle der Widrigkeiten gibt, die beim Erstgenannten sehr klar benannt wird. Ich beziehe mich nun wieder auf Wolfs Abhandlung Kritische Theorie und Kritik der politischen Ökonomie, wo er sich auf S. 146 der online-Version mit Reichelts Frage, wie denn die Arbeit, sei sie nun konkret nach ihrem Tätigkeitsbereich bestimmt oder allgemein als Verausgabung menschlicher Kräfte, die Form des Werts annehmen könne. Reichelt wie Wolf sagen, dass allgemeine Arbeit in diesem Sinn sie nicht per se schon annimmt. Es gibt zwar Passagen im Marxschen Hauptwerk, die den Eindruck erwecken, man muss ihn aber meiden, schon weil er mit den Tatsachen nicht übereinstimmt. Denn es ist klar, Arbeit im allgemeinen ist eine Abstraktion, die für jede Epoche der Menschheitsgeschichte durchgeführt werden kann, da hinter konkreten Arbeiten immer die Kräfte der Arbeit überhaupt stecken; diese werden dennoch nicht jederzeit zum gemeinsamen Dritten von Wertgleichungen.

Nun stellt sich die Frage, wie löst man die Marxsche Unklarheit auf? Näher gefragt,  w a s  m u s s  z u r  A r b e i t  i m  a l l g e m e i n e n  h i n z u k o m m e n , damit Wert konstituiert wird? Da trennen sich nun die Stränge der Neuen Marxlektüre. Reichelt antwortet, „Geltung“ müsse hinzukommen. Ich habe es in der 47. Notiz referiert. Er spricht also nicht nur, wie Wolf ständig unterstellt, von „Gedankenbewegungen“. Geltung ist mehr als Gedankenbewegung, Soziologie mehr als Erkenntnistheorie. Reichelt antwortet bis dahin ganz richtig, nur dass er nicht erfasst, was das Geltende ist – warum die Gleichung es ist.

Wolf, der nicht will, dass Gedanken an der Wertkonstitution mitgewirkt haben könnten, weist Reichelts Antwort zurück. „Reichelt trennt den Wert von der Arbeit“, schreibt er. „Dann bietet sich geradezu ein anderes ‚Tun‘ als Bildnerin des Werts an, nämlich das ‚Tun der Gedanken'“. (S. 82) Und wie löst Wolf die Unklarheit auf? Einfach indem er zwei Arten von Arbeit im allgemeinen unterscheidet, eine, die es in der ganzen Geschichte gibt, und eine, die es nur im Kapitalismus gibt. Wenn Marx von „abstrakter Arbeit“ spreche, die den Wert begründe, sei eben nicht erstere, sondern letztere gemeint. Das ist seine rein terminologische Lösung – zwischen „allgemeiner“ und „abstrakter“ Arbeit zu unterscheiden -, mit der es ihm nun in der Tat gelingt, den Wert „nicht von der Arbeit zu trennen“, ihn vielmehr auf diese  z u  r e d u z i e r e n . Der Preis dafür ist, dass für den Tausch als solchen keine bestimmende menschliche Kraft mehr übrig bleibt. Arbeit tauscht ja nicht, „Gedanken“ haben auch nichts damit zu tun – also bleibt nur, dass die Tauschgleichung sich selbst hervorbringt, was vom Handeln derer, die tauschen, nur vermittelt werde.

Meine Antwort, um sie noch einmal zu wiederholen, geht so: Der Wert rührt zum einen von Arbeit her und übersetzt zum andern das Institut der Eigentumswahrung ins Ökonomische; das eine ist vom andern unabhängig, beides aber, Arbeit wie Eigentumswahrung, ist gesellschaftlich, und so kommen sie zusammen, nicht nur miteinander übrigens, sondern auch noch mit der Mehrwerterarbeitung, um eine bestimmte Gesellschaft zu konstituieren. Ich schließe die Erörterung der Frage des „Gedachten im Tauschwert“ damit ab.