(41) Konstantes und variables Kapital

2. Dimensionen des Geldes: Gleichsetzung von Waren

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Wir haben zuletzt gesehen, dass der Begriff der Wertgleichung bei Marx, rein formal betrachtet, zwischen Gleichung und Frage-Antwort changiert. Tatsächlich wird „x Ware A = y Ware B“ von Marx ausdrücklich als Keim der „Preisform“ eingeführt (MEW 23, S. 76), wo also A demjenigen  P r e i s  , = B, äquivalent ist, der die für A aufgewandte Arbeitszeit spiegelt. Was A aber wirklich wert ist, entscheidet sich erst durch  d a s  B, das im statthabenden Tausch wirklich zurückfließen wird. Dann ergibt sich wieder eine Gleichung, vielleicht dieselbe, vielleicht aber auch eine andere, etwa „2y Ware B“ oder „= y/2 Ware B“ oder im Krisenfall „= 0“. Die zweite Gleichung ist Antwort auf die erste. Dann aber ist die erste Gleichung Frage nach der zweiten und müsste eigentlich in zwei Formeln erscheinen, die sich überlagern: „x Ware A = y Ware B“ als Gleichung des verlangten Preises und „x Ware A = ? Ware B“ als Frage nach  d e m  Preis, der sich wird herausschlagen lassen.

Dies ist der Gesichtspunkt, der hier interessiert, während wir Marx‘ Erweis, dass Ware B notwendigerweise Geldware ist, als überzeugende und unproblematische These beiseitelassen können; denn das ist oft genug erörtert worden. Ich will es deshalb nur in einem Satz antippen: Geld ist das unmittelbar Tauschfähige, und wenn ein Tausch A gegen B gelingt, etwa Weizen gegen Eisen, hat B diese Fähigkeit erwiesen; bevor man einem B aber wirklich die „Geldform“ zuschreiben kann, muss gewährleistet sein, dass es nicht nur gegen diese Einzelheit A tauschfähig ist, sondern gegen alle Waren. So weit, so unstrittig. Mir geht es aber um die Frage, ob daran etwas Verrücktes sei. Deshalb interessiert mich jene Überlagerung von Gleichung und Frage-Antwort. Sie muss für alle Stadien der Marxschen Geldableitung unterstellt werden: für „20 Ellen Leinwand = 1 Rock“, wie Marx die „einfache, einzelne oder zufällige Wertform“ illustriert (MEW 23, S. 63), nicht anders als für 20 Ellen Leinwand = n Einheiten Geld. Dadurch kommt dann doch ein Fehler in die Ableitung hinein, wie wir gleich sehen werden. Ich gehe so vor, dass ich, die Überlagerung voraussetzend, zuerst die Frage-Antwort-Dimension und dann die Gleichungsdimension in x Ware A = y Ware B untersuche.

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Fragen und Antworten ist ein Spiel mit Möglichkeiten. Eine Frage stellt mögliche Antworten zur Auswahl. Der Antwortende  h a t  diese Möglichkeiten und hat noch eine weitere: Er kann die Frage als konfus gestellt zurückweisen. Wenn also in der Gleichung „x Ware A = y Ware B“ dies letztere, B, der elementarste Begriff von Geld ist und wenn Geld sich auf der rechten Gleichungsseite, zugleich aber am Ort der Antwort situiert, dann ist Geld ein Möglichkeitsmedium. Wir haben es in früheren Notizen schon gesehen (Nr. 35 und 36), können es jetzt Marx‘ eigener Erörterung entnehmen. Dass sich der Wert der Ware A erst im Verkauf entscheidet, ist ein zentraler Gesichtspunkt, der sich eben auch so ausdrücken lässt, dass A zunächst nur der Möglichkeit nach einen Wert hat, nach ihm nur „die Frage“ aufwirft und erst von B, der Geldware, „beantwortet wird“. Geld repräsentiert nicht die Allheit der tatsächlichen, sondern der  m ö g l i c h e n  Waren; eben deshalb wählt man mit ihm.

Marx schreibt: „Gebrauchswert“, zuletzt der des Goldes, das zu seiner Zeit die Geldware ist, „wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.“ (S. 70) Welche Paradoxie; aber man muss hinzufügen, dass solcher Gebrauchswert nicht zur Erscheinungsform des Werts der tatsächlichen, sondern der  m ö g l i c h e n  Ware wird. Da kommt der Mangel der Marxschen Geldableitung zum Vorschein: Bei „20 Ellen Leinwand = 1 Rock“ ist der Rock wirkliche (Geld-) Ware, zugleich aber Repräsentant der möglichen Ware, sagen wir kurz, es ist Möglichkeitszeichen; wird nun aus der Einzelware „Rock“ durch Verallgemeinerung die allgemeine Ware, Geld schlechthin, ist dieses  n u r  n o c h  Möglichkeitszeichen. Das heißt nicht, dass es nicht weiterhin einen Warenkörper hätte, jedenfalls zu Marx‘ Zeit noch hatte. Aber der Körper des Geldes ist ganz darauf beschränkt, „Materialität des Zeichens“ (und als solches immer noch Ware) zu sein. Der „Rock“ hingegen, die tauschfähige Ware der einfachen Wertgleichung, ist weit mehr als das; er ist hauptsächlich zum Anziehen gedacht, während ihm die Tauschmöglichkeit und damit die Eigenschaft, Möglichkeitszeichen zu sein, nur am Rande zukommt. Das elementare Geld, als welcher der Rock daherkommt, ist also ein Hybrid aus Wirklichkeit und Möglichkeit – Wirklichkeit seines eigenen Gebrauchswerts und Möglichkeit, einen anderen dafür einzutauschen -, während das entwickelte „allgemeine“ Geld nur noch letzteres ist.

Es findet, anders gesagt, in der theoretischen Entwicklung vom elementaren zum „allgemeinen“ Geld ein qualitativer Umschlag statt, den Marx nicht erörtert: der vom konfusen zum reinen Möglichkeitszeichen. Im Vorhandensein solcher Zeichen liegt aber gar nichts Paradoxes. Alle Sprache besteht aus ihnen. So schwierig es zu denken ist, dass die Möglichkeit als solche ein Sein, eben das des Zeichens, soll haben können (vgl. 31. Notiz), kann man hinter den Gedanken doch nicht mehr zurückfallen. Und ist nun Geld als ökonomisches Möglichkeitszeichen ein Problem? Nein, ein Problem ist, dass es im Kapitalismus beansprucht, Zeichen von  u n e n d l i c h  v i e l e n  Möglichkeiten zu sein. Vernünftigerweise sollte es nur  b e s t i m m t e  Möglichkeiten bezeichnen und zwar solche, die die Gesellschaft gewählt hat.

Ich spiele damit auf jene Idee allgemeiner Wahlen über den einzuschlagenden Produktionsweg einer Gesellschaft an, die ich bereits in der 3. Notiz exponiert habe. Wenn ich in einem späteren Stadium des Blogs versuche, die Idee einzulösen, muss die Frage obenan stehen, ob und wie es möglich ist, Geld auf eine Rolle nur innerhalb des jeweils von der Gesellschaft Gewählten zu reduzieren. Im gegenwärtigen Stadium geht es mir nur darum, die Vorstellung zu widerlegen, dass Geld  a u c h  d a n n  n o c h  verrückt wäre. Einfach nur deshalb, weil es als Geld alle denkbaren Waren repräsentiert, ist es nicht verrückt. Das Argument wurde in der 35. Notiz genannt: Wenn Marx die Vorstellung albern findet, es könne neben allen Tieren (Waren) noch das Tier als solches (die „allgemeine“ Ware, das Geld) vorkommen, so übersieht er, dass gar nichts Albernes daran ist, zwischen allen Tieren (Waren) und dem  m ö g l i c h e n  Tier (dem Geld als der Frage,  w e l c h e s  von allen Tieren ich kaufe) zu unterscheiden.

Ich formuliere es allgemein: Nicht dass alle Waren, deren Kauf möglich ist, durch ein Möglichkeitszeichen repräsentiert werden, ist verrückt, sondern dass man  u n e n d l i c h  v i e l e  W a r e n  für möglich hält und  d i e s  U n e n d l i c h e  durch ein Zeichen repräsentiert. Das Geld, das allgemeinen Wahlen untergeordnet wäre, würde stattdessen nur endlich viele Möglichkeiten repräsentieren, nur die eben, die im Rahmen dessen, was die Gesellschaft gewählt hat, vorstellbar sind.

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Nachdem das geklärt ist, lassen wir den Frage-Antwort-Aspekt beiseite und betrachten die Wertgleichung nur noch nach der Seite der Antwort, dass sie also den tatsächlichen Wert einer Ware A ausdrückt. Mich interessiert daran noch einmal die Frage: Was wird übertragen? Der Wert wird übertragen. Nun ist der Wert Arbeitswert. In der Wertgleichung sind Arbeitszeiten von Ware A und Geldware B gleichgesetzt. Aber davon ganz unabhängig ist der Wert auch unmittelbare Tauschfähigkeit, was, wie wir gesehen haben, keine verrückte Verkehrung der Arbeitsherkunft des Werts, sondern eine zusätzliche, „sprachlich“ vermittelte Dimension ist, die der Eigentums-Aufbewahrung. Die Tauschfähigkeit als solche stellt in keiner Weise eine Verkehrung von irgendetwas dar. Sie folgt einfach der besonderen Übertragungslogik von Gleichungen.

Um dies zu unterstreichen, will ich noch einmal auf Marx‘ Aussagen über Maschinen und Rohstoffe, das „konstante Kapital“, zurückkommen, die wir bereits in der 37. Notiz erörtert haben. Uns muss jetzt im Nachhinein auffallen, dass er da selbst von Wertübertragung spricht,  o h n e  es verrückt zu finden. Warum er es von seinem Standpunkt aus kann, liegt auf der Hand: weil er meint, hier ganz sicher nicht vom Tausch zu sprechen. Aber darin irrt er sich.

In der folgenden Passage sind Tausch und Wertübertragung nach Marx‘ Willen säuberlich getrennt. Für den Tausch kommt die abstrakte, für die Wertübertragung die konkrete Arbeit auf: „In ihrer abstrakten, allgemein Eigenschaft […], als Verausgabung menschlicher Arbeitskraft, setzt die Arbeit des Spinners den Werten von Baumwolle und Spindel Neuwert zu, und in ihrer konkreten, besondren, nützlichen Eigenschaft als Spinnprozess überträgt sie den Wert dieser Produktionsmittel auf das Produkt und erhält so ihren Wert im Produkt. Daher die Doppelseitigkeit ihres Resultats in demselben Zeitpunkt“, dass sie nämlich in ein und demselben Akt erstens Neuwert zusetzt und zweitens  d e n  Wert,  d e m  sie ihn zusetzt, aufrechterhält, ihn eben überträgt. (MEW 23, S. 215) Die Wertübertragung hat hier mit dem Wert, daher mit dem Tausch gar nichts zu tun, vielmehr nur mit konkreter Arbeit, da die Übertragung den Wert eben nur überträgt und nicht schafft.

Sie auf die „konkrete, besondre, nützliche Eigenschaft“ der Spinnarbeit zurückzuführen, ist aber nicht statthaft. Man braucht sich nur vorzustellen, dass Spindel und Baumwolle an Endkonsumenten verkauft werden und diese damit spinnen, um sich selbst Hemden und Pullover zu verschaffen. In diesem Fall übertragen sie den Wert nicht, sondern brauchen ihn auf: bis die Wolle erschöpft, die Spindel verschlissen ist. Nur wenn Produkte, die damit hergestellt werden, zum Verkauf gedacht sind, kann gesagt werden, durch eben diesen Verkauf werde nicht nur der Neuwert bezahlt, sondern fließe auch der Wert der Mittel zurück, einfach weil er im Preis enthalten sei. Und nur deshalb kommt es zu seiner Übertragung schon im Produktionsprozess vor dem Verkauf. Das heißt aber, es ist letztlich der Tausch, der die Übertragung bewirkt, und nicht die sei’s abstrakte oder konkrete Arbeit.

Ein paar Seiten später wirft Marx selbst seinen Ansatz über den Haufen. Der Wert der Produktionsmittel „wird erhalten, aber nicht weil eine Operation mit ihm selbst im Arbeitsprozess vorgeht“, lesen wir nun, und es folgt ein „sondern“, das keine Alternative eröffnet: „sondern weil der Gebrauchswert, worin er ursprünglich existisiert“, also der von Wolle und Spindel, „zwar verschwindet, aber nur in einem andren Gebrauchswert verschwindet“. Er verschwindet in das hinein, was man mit Wolle und Spindel erstellt: „Der Wert der Produktionsmittel erscheint daher wieder im Wert des Produkts“. Das ist eine Tatsache, Marx tut so, als wäre es eine Erklärung. Der Wert wird erhalten,  w e i l  er hier verschwindet und dort wieder auftaucht? So zu reden, ist pure Hilflosigkeit. Und sie hält an: „Der Wert der Produktionsmittel erscheint daher wieder im Wert des Produkts, aber“, muss Marx fortfahren, „er wird, genau gesprochen, nicht reproduziert“. (S. 222) Er wird nicht reproduziert, das heißt er wird nicht produziert, nicht erarbeitet, die Wertübertragung geht  n i c h t  a u f  A r b e i t  z u r ü c k . Gewiss hat Arbeit ihren Anteil an der Wertübertragung! Aber man kann diese nicht allein auf jene zurückführen. Der Anteil der Arbeit liegt darin, dass er die Übertragung gewissermaßen „spricht“. Ohne Sprechen keine Sprache. Aber das,  w a s  da „gesprochen“ wird, mittels der Arbeit, ist Wertübertragung, ist letztlich Eigentums-Aufbewahrung.

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Nach dem konstanten erörtere ich das variable Kapital, also die vom Kapital eingesetzte Arbeitskraft der Arbeiter. Erinnern wir uns, dass nicht Marx, sondern die Kapitalisten selbst oder die Theoretiker, die sich stellvertretend für sie die Köpfe zerbrachen, die ersten waren, die diesen Begriff dachten, wenn auch nicht so bezeichneten. Für sie ist Kapital per se geldheckendes Geld, also variables Kapital: Das ist der Ausgangspunkt. Dann kommt Marx und wendet ein, nein, nur von  d e m  Teil des Kapitals, mit dem  d i e  A r b e i t s k r a f t  bezahlt wird, kann man es sagen. Nur der ist insofern variabel, als das mit ihm Bezahlte, die Arbeitskraft, den Wert verändert, ihm nämlich Mehrwert zusetzt. Der Teil hingegen, mit dem Maschinen und Rohstoffe bezahlt werden, ist nur konstantes Kapital, denn deren Wert verändert sich nicht, sondern wird übertragen.

Das Interessante daran ist, dass die Paradoxie eines „variablen Kapitals“, das in der Vorstellung geldheckenden Geldes liegt, auch bei Marx trotz allem nicht verschwindet. Es bleibt nämlich unklar, was dieser Begriff eigentlich bezeichnet. In G-W-G‘ ist es die Arbeit, die die Vermehrung von G zu G‘ bewirkt. Aber auf welches Glied der Formel bezieht sich dann der Begriff des variablen Kapitals? Auf G‘, das sich verändert  h a t  , auf G, das sich verändern  w i r d  , oder auf beides gleichzeitig? Eigentlich müsste er beides gleichzeitig bezeichnen, denn G für sich und G‘ für sich sind offenbar beide nicht variabel. Und auch im Produktionsprozess geschieht keine „Selbstverwertung“, wird der von G herrührende Wert nicht variiert. Es stimmt zwar, dass dort die Ursache der Variation liegt, vorausgesetzt, es findet eine statt, was zu diesem Zeitpunkt keineswegs schon sicher ist. Doch zu ihr selbst kommt es, wenn überhaupt, dann erst im gelingenden Verkauf, also bei G‘. Dies führt aber ins Paradoxe.

Marx schreibt: „Aus einer konstanten Größe verwandelt sich dieser Teil des Kapitals fortwährend in eine variable.“ (S. 224) Die fetischistische Formulierung ist fragwürdig genug – denn jene Größe, ein Teil des ersten G in G-W-G‘, „verwandelt sich“ nicht von selbst, sondern wird eben von der Arbeitskraft verwandelt -, weil sie all den Passagen Nahrung gibt, in denen Marx das Kapital als automatisches Subjekt und dieses als blutsaugenden Vampyr glaubt darstellen zu sollen. Aber welche theoretische Schlussfolgerung zieht er aus ihr? Wenn ein Kapitalteil „variabel“ genannt wird, weil er nicht konstant bleibt, sondern „sich verwandelt“, also größer wird als er war, müsste man dies Größere doch als seinen eigenen Bestandteil denken. Gebrauchen wir mit Marx für konstantes Kapital, variables Kapital und Mehrwert die Kürzel c, v und m, müsste gelten, dass sich das Kapital insgesamt aus nichts als c + v zusammensetzt, wobei v sich in c + m unterteilte. Marx schließt aber so: „Das Resultat ist die Reproduktion von v plus Inkrement von v“ (S. 228), also c + v + m.

Mit einem Wort, er führt v S. 224 als Teil von G ein und macht es S. 228 zum Teil von G‘; dies wäre aber nur stimmig, wenn G = G‘. Die Formel taucht bei Marx nicht auf, ist aber ganz offensichtlich der Fluchtpunkt seiner Überlegungen. Vielleicht war sie es, die Marx veranlasste, sich in den erwähnten Mathematischen Manuskripten mit Differentialrechnung zu befassen (vgl. 38. Notiz).

Was sind nun die Folgen hinsichtlich der elementaren Wertgleichung und des „verrückten Geldes“? Antwort: G = G‘ ist allerdings verrückt, zeichnet sich aber in „x Ware A = y Ware B“, der Grundlage der Marxschen Geldableitung, in gar keiner Weise schon ab. Mit andern Worten: Nur wenn die Geldware B kapitalistisches Geld ist, ist es verrückt in einer Weise, die Marx noch nicht gleich plausibel machen kann. Denn daran, dass „Gebrauchswert Erscheinungsform des Werts wird“, ist noch gar nichts Paradoxes; paradox wird es erst, wenn G = G‘ unterstellt werden muss. Wenn B kein kapitalistisches, sondern nur  i r g e n d  e i n  G e l d  ist, ist es  n i c h t  verrückt.