(115) Was ist „gesellschaftlicher Konsum“?
Mein Plädoyer für Proportionswahlen, so schrieb ich in der vorigen Notiz, „läuft auf einen neu erschlossenen direktdemokratischen Bereich hinaus, der selbst wieder begrenzt ist“ und zwar auf die Fragen der ökonomischen Konsumtion, worin dann auch die Produktions- und letztlich überhaupt alle ökonomischen Fragen impliziert sind. (Ich will also nicht etwa zeigen, dass direkte Demokratie „in Allem“ geboten sei, wofür das Ökonomische nur mein erstes Beispiel wäre.) „Die Grenzen sind aber doch so weit gezogen, dass […]