(78) Fehlt unserer Ökonomie die „Einbettung“?
1 Wie in den vorausgegangenen Notizen gezeigt wurde, erscheint es sinnvoll, die „Marktmaschine“ in der Anderen Gesellschaft beizubehalten, unter der Voraussetzung freilich ihres Umbaus. Der Umbau soll sie von ihrer Vermengung mit Kapitallogik befreien. Sie soll kein Kapitalstützpunkt mehr, ja mit Kapital unverträglich geworden sein. Der elementarste Umbaugesichtspunkt wurde schon genannt: Die Marktmaschine der Anderen Gesellschaft wird weder mehr vom „Hunger“ derer angetrieben, die ihre Arbeitskraft verkaufen, noch allein vom „Gewinnstreben“ aufseiten der Unternehmer, egal […]